In den von uns besuchten Gebieten/Regionen benutzen Wanderer und Mountainbiker die gleichen Wege je nach dem mit mehr oder weniger Einschränkungen. Möglich macht dies eine tolerante und rücksichtsvolle Einstellung von allen Seiten. Mountainbiker bremsen beim Überholen auf Schritttempo ab und halten beim Kreuzen auf schmalen Wegen an, um Wanderern Platz zu machen. Und auch Fussgänger akzeptieren die Mountainbiker als gleichwertige Wegnutzer und geben beim Aufeinandertreffen den Weg, wo immer möglich und sinnvoll, frei.
Helm
Immer einen Helm tragen. Darf nicht rutschen, Bändel gut anziehen.
Handschuhe
Schützen vor aufgeschürften Handflächen bei Stürzen. Dämpfen Schläge vom Lenker.
Apotheke
Mindestens einen Verband und Merfen für allfällige Stürze mitnehmen.
Handy
Als Notfunk mitnehmen, Notfallnummern der Polizei 117, des Notrufs 144 und der Rettungsflugwacht 1414, einspeichern,
Begleitung
Mindestens zu zweit unterwegs sein.
Gefährliches Gelände
Vorsicht bei Abhängen und Bachtobel: Bei Unsicherheit absteigen oder mit ausgeklickten Klickpedalen weiterfahren,
Federung
Vermindert Überschläge, dämpft Schläge auf die Gelenke, weniger Ermüdungserscheinungen.
Einstellungen
Regelmässig überprüfen und vom Mechaniker warten lassen.
Fussgänger / Pferde
Nie abrupt bremsen oder sliden. Frühzeitig bemerkbar machen (Achtung rufen) und langsam überholen. Spezielle Vorsicht bei Pferden denn diese können durchbrennen und Reiter sowie Biker gefährden!
Kuh-Drähte
Sobald Pfähle neben dem Weg vorhanden sind, es könnte ein nicht gut sichtbarer Kuhdraht über den Weg gespannt sein.